Am Donnerstag, dem 30. Juni 2016 um 10 Uhr wurde das Ergebnis eines gemeinsamen Projektes der HNEE und des Heimatkundevereins vorgestellt.
Im heutigen Stadtteil Südend, welches heute das Behördenzentrum beinhaltet, wurde vor 80 Jahren im Zuge der Kriegsvorbereitung eine Schützenkaserne errichtet.
Vor ihrem Stabsgebäude wurde die Skulptur eines heute nicht mehr vorhandenen Bogenschützen aufgestellt.
Von dem Eberswalder Metallbildhauer Eckhard Herrmann wurden 2 Relieftafeln gestaltet.
Die 1. Relieftafel weist auf den Bogenschützen hin.
Die 2. Relieftafel weist auf die Einbeziehung eines Teils der historischen Bernauer Heerstraße für die damaligen unrühmlichen Zwecke hin.
Der Ideengeber und Projektleiter Prof. Dr. Jörn Mallok konnte für Herstellung und Finanzierung der Tafeln neben Eigenmitteln, den Landkreis Barnim, die Stadt Eberswalde und insbesondere die Eberswalder Firmen Metallbau Glawion GmbH und L. Dietze & Sohn Fördertechnik GmbH gewinnen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren!