25. Jubiläumsausgabe des Eberswalder Jahrbuchs vorgestellt! Hier erhältlich!

Am 27. November stellte der Verein für Heimatkunde zu Eberswalde e.V. das inzwischen 25. Eberswalder Jahrbuch vor. Die Präsentation fand vor über 100 Gästen im Plenarsaal des Paul-Wunderlich-Hauses statt.

Sie können das aktuelle Jahrbuch, wie auch ältere Ausgaben, jederzeit hier beim Heimatkundeverein bestellen!
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hor der HNEE, Chorleiter Herr Lukoschek, Foto: G.Lips

 

Zur Eröffnung sang der Chor der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), ein Kooperationspartner des Heimatkundevereins, vier Lieder und stimmte die Gäste damit auf einen wunderbaren Abend ein. Die Zuhörer dankten dem Chor unter der Leitung von Herrn Lukoschek mit viel Applaus und einer erneuten Einladung zu weiteren Veranstaltungen des Vereins.

Es folgten Grußworte des Bürgermeisters von Eberswalde, Friedhelm Boginski und des Vorsitzenden der Brandenburgischen Historischen Kommission, Prof. Dr. Klaus Neitmann. Beide betonten die Bedeutung des Jahrbuches für die Stadt Eberswalde, dem Barnim und sogar die Austrahlung in das Land Brandenburg. Ein positives Merkmal dieser wichtigen Publikation ist die Kontinuität des Erscheinens, stellte Prof. Neitmann fest. Er lobte damit vor allem die ehrenamtliche Arbeit des Heimatkundevereins.

Natürlich darf bei inzwischen 25 Ausgaben des Jahrbuchs auch ein Rückblick auf die Anfänge nicht fehlen. Diese schwierige Aufgabe übernahm Dr. Klaus Rohlfien. Er war von Anfang an dabei und war selbst Vorsitzender des Redaktionsbeirates und Vorsitzender des Heimatkundevereins. Es galt damals Mitstreiter und einen Namen zu finden und natürlich auch die Finanzierung zu sichern. Der Verkaufspreis des Jahrbuches sollte erschwinglich
„für jedermann“ sein, das gilt auch heute noch.

Anschließend hat Frau Fischer als Vorsitzende des Redaktionsbeirates die aktuelle Ausgabe, das Eberswalder Jahrbuch 2017, in einer Präsentation vorgestellt. Mit 35 Beiträgen und 324 Seiten ist es umpfangreicher als in den Vorjahren und mit über 30 Autoren haben sich auch mehr Autoren als bisher an einem Jahrbuch beteiligt.

Der neue Vereinsvorsitzende Martin Hoeck nutzte die Gelegenheit, um zusammen mit dem Bürgermeister Friedhelm Boginski, folgende Personen und Institutionen mit der Rudolf-Schmidt-Medaille für Verdienste um die Heimatgeschichte auszuzeichnen.
Geehrt wurden die Mitglieder und  Autoren für das Jahrbuch sowie ihre aktive Mitarbeit im Redaktionsbeirat:
– Prof. Dr. Klaus Höppner
– Prof. Dr. Jörn Mallok, war wegen Erkrankung verhindert
– Das Kreisarchiv Barnim, die Medaille nahm Frau Brigitta Heine als Leiterin des Archivs entgegen.

Für ihre langjährige Arbeit bei der Erarbeitung des Jahrbuchs wurden Frau Ingrid Fischer und Herrn Dr. Klaus Rohlfien gedankt und Blumen überreicht.

Viele der Gäste nutzten nach der Veranstaltung die Gelegenheit, das aktuelle Jahrbuch käuflich zu erwerben.
Sie können das aktuelle Jahrbuch, wie auch ältere Ausgaben, jederzeit hier beim Heimatkundeverein bestellen!
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Erschienende Presseartikel der MOZ zum Verlinken:
– MOZ Artikel v. 29.11.17
– MOZ Artikel v. 30.11.17



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