Am 20. November 2023 stellte Dietmar Ortel, Mitglied des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde, seinen neuen Jahreskalender 2024 von Eberswalde und Finow im Museum Eberswalde vor. Den passenden Rahmen dazu bot die aktuelle Sonderschau „Innovation, Produktion und Tradition – Industriegeschichte in Eberswalde“, die Fotografien von spannenden Orten der Industriegeschichte von Lars Wiedemann zeigt.

Zu den Gästen der Präsentation gehörten neben dem Vereinsvorsitzenden Martin Hoeck, die Vorstandmitglieder und Beiräte des Vereins, der Dezernent für Soziales, Ordnung und Kultur Bernd Schlüter der Stadt Eberswalde, Museumsleiterin Birgit Klitzke sowie Vertreter der Presse.

Im Grußwort des Vereins auf der Rückseite des Kalenders heißt es:

Im Jahr 2024 blickt Eberswalde auf 770 Jahre Stadtgeschichte zurück. In diesem besonderen Jahr präsentiert der Jahreskalender 12 Stadtansichten von 12 besonderen Orten in Eberswalde.

Die Monatsblätter gewähren faszinierende Blicke auf die heutige Barnimer Kreisstadt Eberswalde und den Ortsteil Finow. Gezeigt werden restaurierte Baudenkmäler wie die Adler-Apotheke, die Alte Forstakademie, die Kupferhäuser mit dem Wasserturm und das Alte Hüttenamt mit dem Torbogenhaus. Aber auch moderne Bauten bzw. neu gestaltete Orte wie das Paul-Wunderlich-Haus und der Marktplatz sind im Kalender zu finden. Ebenso Deutschlands älteste künstliche Wasserstraße der Finowkanal mit seiner sagenumwobenen Teufelsbrücke, die jedoch noch auf ihre Restaurierung wartet. Mehr Geschichte(n) zu diesen Bildmotiven können Sie im Museum Eberswalde entdecken. Es hat seit 25 Jahren sein Domizil im ältesten Wohnhaus der Stadt, der ehemaligen Adler-Apotheke.

 Herzlichst
Vorstand des Vereins für Heimatkunde zu Eberswalde e. V.