
Am 18.03.2025 fand die jährliche Mitgliederversammlung des Vereins für Heimatkunde statt.

Sebastian Heimann wurde für den Beitritt in den Vorstand vorgeschlagen und von den Vereinsmitgliedern einstimmig bestätigt. Er hat die Wahl dankend angenommen.
Der Vorstand des Vereins hat in seiner konstituierenden Sitzung ihn zu seinem Vorsitzenden gewählt.
„Ich übernehme den Vorsitz des Vereins für Heimatkunde mit großem Respekt vor der bisherigen Arbeit der Ehrenamtlichen. Unser Verein ist ein Schatz für alle, die mehr über unsere Region erfahren möchten. Diesen Schatz wollen wir weiter pflegen“, so Heimann.
Der Verein für Heimatkunde widmet sich seit seiner ursprünglichen Gründung im Jahr 1905 der Erforschung, Dokumentation und Vermittlung der Geschichte von Eberswalde und des Barnim. Mit Vorträgen, Exkursionen, Publikationen und insbesondere seinem Jahrbuch trägt der Verein maßgeblich dazu bei, Heimatgeschichte lebendig und zugänglich zu machen.
In den kommenden Jahren möchte Heimann die erfolgreiche Arbeit des Vereins fortsetzen, neue Impulse setzen und Mitglieder gewinnen. Mit Vorträgen, Stadtführungen, Archivarbeit und Publikationen wird der Verein für Heimatkunde auch in Zukunft das historische Bewusstsein der Region stärken:
„Das Jahrbuch ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens unserer Region geworden. Das werden wir mit vollem Elan fortsetzen. Gleichzeitig werde ich verstärkt darauf setzen, neue Mitglieder zu gewinnen, bestehende Mitglieder einzubinden und den Verein in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen. Eberswalde und der Barnim haben so viele Geschichten zu erzählen — ich möchte, dass wir gemeinsam noch mehr Menschen dafür begeistern“, sagt Heimann.

Wir möchten uns ganz herzlich für die Eröffnung der Mitgliederversammlung bei Ramona Schönfelder für die umfangreiche und detaillierte Führung durch die Ausstellung „Ellen Auerbach und Lea Grundig“ bedanken.
Der Vorstand